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Ein Seehaus auf Konzessionsland erbaut, soll umgbaut werden. Das Dach darf durch ein Vollgeschoss ersetzt werden. Die einseitige Auskragung ergibt sich aus baurechtlichen Bedingungen. Der Baugrund aus aufge-fülltem Seeboden ist nicht tragfähig. Das bestehende Haus war auf einer Art schwimmendem Ponton aus Stahlbeton errichtet. Wegen der Asymmetrie des neuen Obergeschosses muss die Gründung mit Kleinpfählen verstärkt werden. Ein Teil des Kellers soll aber auch tiefer in das Grundwasser gebaut werden, dazu sind Wellpoint und Unterfangungsarbeiten mit Spritzbeton erforderlich. Ein tiefbautechnisches Ballett auf engstem Raum mit Intermezzi aus Teilabbrüchen wird in Szene gesetzt. |
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